FlurinOderso
Das Projekt V1 ist das Abschlussprojekt von Flurin, wo er in der 3 Oberstufe macht. Das Projekt ist eine Kleine gute Dokumentation über das Klassenlager B3b.
Es ist so erfrischend, wenn das Leben uns mit Überraschungen und unerwarteten Wendungen konfrontiert. Während unseres Klassenlagers hatte ich spontan meine Fotokamera dabei, ohne zu ahnen, dass dies den Anfang eines bedeutenden Kapitels in meiner schulischen Laufbahn markieren würde. Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, dass diese Fotos einen so wichtigen Teil meiner Abschlussarbeit ausmachen würden.
Die Initialzündung für dieses Projekt kam von Frau Huber, meiner Hauptlehrperson, die mich ermutigte, dieses Fotoprojekt in meine Abschlussarbeit einzubinden. Ihre Unterstützung und Inspiration haben mir den Weg gewiesen und so begann ich, die Welt durch den Sucher meiner Kamera zu entdecken. Über 700 Bilder entstanden während des Klassenlagers, und von diesen haben es mehr als 550 in die engere Auswahl geschafft, um Teil meines Abschlussprojekts zu werden.
Die Idee, ein Video über das Klassenlager als Abschlussprojekt zu gestalten, entstand aus den Anregungen von Frau Huber und Frau Späni. Ihre Vision und ihre Ermutigung haben mich dazu inspiriert, meinen Blickwinkel zu erweitern und meine Leidenschaft für Fotografie und Videografie in einem besonderen Projekt zu vereinen.
So hat sich aus einer spontanen Entscheidung, eine Kamera mitzunehmen, und aus dem Zuspruch meiner Lehrerinnen ein fesselndes Projekt entwickelt, das mein Herz höherschlagen lässt. Ich freue mich darauf, diesen unerwarteten Pfad weiterzuverfolgen und zu sehen, wie sich dieses Fotoprojekt zu einem wertvollen Teil meiner schulischen Abschlussarbeit entwickelt. Jedes Bild erzählt eine Geschichte, und ich bin dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit habe, diese Geschichten festzuhalten und zu teilen.
Flurin amacher
Cutter/Sounds/photographer/Planner/Designer
Peter amacher
Technik/Mental-Support/Planner
Jo Heute hatte ich einen Jokertag in der Schule, um am Projekt zu arbeiten und so viel wie möglich gemacht zu haben. Sodas ich am Freitag fertig bin. Ich habe heute die Interviews fertig geschnitten sowie weit wie möglich zusammengeschnitten.
Die Interviews waren bisschen schwerer zu schneiden, da ich während den Interviews nicht so lange Pausen gemacht habe zwischen den Fragen, was ein grosser Fehler war. Nach etwa 2-3h war ich fertig, mit den Interviews zu schneiden.
Das Projekt wurde an dem Tag leider nicht fertig, sodass ich noch ein Tag brauchte.
Jo idk wie das zustande gekommen ist, das ich schon um 8 Uhr Morgens am Projekt Arbeite aber ohne Kaffee geht, gar nichts i guess. Ich dachte mir so heute Morgen so, heute mache ich was am Projekt weiter, weil ich ein bisschen hinterher bin, weil das Intro und das Outro komplett neu gemacht wurden.
Ich habe heute sowie nah dem Intro so ein Paar kurze Video-Clips eingefügt vom Projekt sowie als Einstieg, was ein Erwarten wird. Da ich mich von der Doku "Hot Rod Tour | Felix von der Laden“ inspiriert habe, wird die Doku ähnlich herauskommen, aber nicht 100 % ähnlich natürlich. Da ich sehr lange brauche für die perfekte Hintergrundmusik, habe ich ein Paar von der Doku genommen.
Da ich noch nie eine Doku auf Ernst gemacht habe, war ich sowie komplett ideenlos, was ich nach dem Part machen sollte. Da ich mich nicht entscheiden konnte, hörte ich auf und machte an der Webseite weiter, die ihr gerade darauf seid. Sowie hatte ich ein VK Einsatz um 14 Uhr und musste noch was zu essen machen und sonst noch Sachen im Haushalt machen.
Heute war ein nicht so produktiver Tag leider, da ich sehr viel Dateien suchen und ordnen musste. Dies hat viel Zeit in Anspruch genommen, sodass ich nicht genug Zeit hatte, um am Projekt des Videoschnitts weiterzuarbeiten. Trotzdem habe ich mein Bestes gegeben und war positiv überrascht, wie gut ich vorangekommen bin, was ich nicht erwartet hatte. Ein Teil des Intros ist bereits fertig, aber ich muss noch die passende Hintergrundmusik finden.
Ich schätze, dass ich ungefähr zu 30 % fertig bin. Diese Einschätzung ist allerdings vorläufig, denn im Moment sieht es gut aus. Möglicherweise werde ich, falls möglich, ein neues Intro und Outro erstellen, aber das ist noch nicht sicher.
An diesem wunderschönen Freitagmorgen habe ich die Sony Alpha 7III mitgenommen, um Interviews über das Klassenlager zu führen. Die Kamera hat mir die Möglichkeit gegeben, die Interviews in bester Qualität festzuhalten und die authentischen Antworten der Befragten einzufangen. Es war erfrischend zu sehen, wie engagiert und interessiert die Teilnehmer an den Fragen waren, was zu informativen und unterhaltsamen Gesprächen führte.
Während des Interviewprozesses entstand eine angenehme Atmosphäre, in der sich die Befragten wohlfühlten und ihre Gedanken frei äussern konnten. Einige der Antworten waren nicht nur informativ, sondern auch überraschend und haben neue Perspektiven auf das Thema des Klassenlagers eröffnet. Diese Vielfalt an Meinungen und Erfahrungen wird es mir ermöglichen, ein umfassendes Bild für mein Projekt zu schaffen.
Die Interviews sind ein wichtiger Bestandteil des Projekts, und ich plane, ausgewählte Ausschnitte in die endgültige Präsentation einfliessen zu lassen. Durch die visuelle und auditive Darstellung der Interviews werde ich die Zuschauer in die Welt des Klassenlagers eintauchen lassen und ihnen einen Einblick in die vielfältigen Gedanken und Emotionen der Teilnehmer geben.
Obwohl die zwei Lektionen schnell vergangen sind, war es eine lohnende Erfahrung, die mir wertvolle Einblicke und Erkenntnisse gebracht hat. Bei zukünftigen Projekten werde ich darauf achten, noch gezieltere Fragen zu stellen und die Interaktion mit den Befragten weiter zu verbessern, um noch tiefere Einblicke zu gewinnen und die Qualität meiner Arbeit zu steigern.
An diesem Freitag hatte ich eine meiner ersten Projektstunden, um an meinem Projekt zu arbeiten. Nach der Schule ging ich nach Hause, startete die Adobe Creative Cloud und begann mit Adobe Animation einige Animationen zu erstellen, wie zum Beispiel eine Anmoderation, Zwischensequenzen oder das Ende der gesamten Geschichte. In diesen Stunden habe ich intensiv an den Animationen gearbeitet, den Text gesprochen und damit begonnen, das Intro zu gestalten. Obwohl ich das Intro letztendlich nicht fertigstellen konnte, da die Zeit an diesem Tag knapp war, war ich dennoch zufrieden mit dem Fortschritt, den ich gemacht habe.
Es war spannend, die Animationen zum Leben zu erwecken und die verschiedenen Elemente der Geschichte visuell darzustellen. Die Kombination von Bewegtbildern und gesprochenem Text hat mir geholfen, die Botschaft meines Projekts auf eine kreative und ansprechende Weise zu vermitteln. Trotz der Zeitbeschränkung konnte ich wichtige Teile des Projekts umsetzen und bin stolz darauf, wie gut ich vorangekommen bin.
Für die Zukunft plane ich, meine Zeit noch effizienter zu nutzen, um alle geplanten Elemente des Projekts umzusetzen und möglicherweise auch das Intro abzuschliessen. Es war eine lehrreiche Erfahrung, die mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, strukturiert und fokussiert an einem Projekt zu arbeiten, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Hier kannst du auswählen, welche Cookies du zulassen willst und deine Auswahl jederzeit ändern. Klickst du auf 'Zustimmen', stimmst du der Verwendung von Cookies zu.